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  • Zech GmbH Manfred Hoppenthaler

DIE GESCHICHTE DER ZECH GMBH

Eine saubere Sache. Seit knapp 200 Jahren
Im Jahr 1826 erwarb Paul Hoppenthaler die Seifensiederei im Straubinger Stadtturm. Während des Zweiten Weltkriegs führte Elly Hoppenthaler das Geschäft, und später trat Manfred Hoppenthaler bei. 1973 erfolgte der Umzug in einen neuen Standort im Industriegebiet Hofstetten.

Das Unternehmen erweiterte sein Vertriebsgebiet auf München und Oberbayern und nahm Steffi Hoppenthaler ins Team auf. 2014 wurde das Lager erweitert. 2023 erfolgte die Erweiterung des Vertriebsgebiets auf den Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.

1826

  • Zech Timeline
  • Seifensiederei
  • Paul Hoppenthaler kauft für 7500 Gulden die Seifensiederei im Straubinger Stadturm.


1877

  • Zech Timeline
  • Adolf Zech
  • 1874 geht die Seifensiederei Hoppenthaler durch die Heirat von Franziska Hoppenthaler mit Adolf Zech an diesen über.


1936

  • Zech Timeline
  • Ludwigsplatz 37
  • Max Hoppenthaler erwirbt das Haus Ludwigsplatz 37 und handelt dort mit Seifen, Wachswahren, Putzartikeln und später mit Parfümen und Kosmetika.

1938

  • Zech Timeline
  • Der erste LKW
  • Wilhelm Hoppenthaler erwirbt von seinem privaten Ersparten den ersten LKW und beginnt mit dem Großhandel mit Chemikalien für lebensmittelverarbeitende Betriebe und Wäschereien.

1939

1963

1967

  • Zech Timeline
  • Rosengasse 13
  • Umzug des Chemikalienhandels in die Rosengasse 13. Beliefert werden vor allem gewerbliche Wäschereien, Krankenhäuser und Anstalten. Die Parfümerie bleibt am Ludwigsplatz.


1973

  • Zech Timeline
  • Bezug des Neubaus
  • Bezug des Neubaus im Industriegebiet Hofstetten auf einem Grund von 8.500 Quadratmetern.


1990

1997

2014

  • Zech Timeline
  • 6.000 qm
  • Erweiterung des Lagers auf 6.000 Quadratmeter.




2023

  • Zech Timeline
  • Großraum Nürnberg
  • 2023: Erweiterung des Vertriebsgebietes auf den Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen.